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Smart-Home-Anwendungen drängen in Haushalte
46 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen bereits Smart-Home-Geräte im Haushalt. Darauf weist der Digitalverband BITKOM hin. Gemeint sind vor allem smarte Lampen und Leuchten, smarte Thermostate oder Haushaltshelfer wie Staubsauger-Roboter. Elf Prozent derjenigen, die noch keine Smart-Home-Anwendungen nutzen, planen eine entsprechende Anschaffung noch in diesem Jahr - und 19 Prozent im kommenden Jahr. 65 Prozent der Nicht-Nutzerinnen und -Nutzer lehnen den Einsatz von Smart-Home-Technologien weiterhin ab. Smart-Home kann auch ein Einfallstor für Cyberkriminalität sein. Wir beraten Sie gerne zu Versicherungslösungen im Falle eines Angriffs.
Tierhalterhaftung hat Grenzen
Eine Tierhalterhaftungsversicherung ist wichtig. Aber bei eigenem Verschulden kann die Leistung verwehrt werden. Entsprechend urteilte das Landgericht Köln. Im verhandelten Fall ging es um die Halterin eines Hundes, die sich verletzte, als sie von einem Hund umgerannt wurde, der von ihrem Hund beim Spielen verfolgt wurde. Zwar habe die Halterin des anderen Hundes grundsätzlich für die sogenannte typische Tiergefahr einzustehen, die sich auch verwirkliche, wenn ein Hund einen Menschen umrenne. Jedoch müsse sich die Klägerin die Tiergefahr ihres eigenen Hundes als auch ein eigenes Verschulden anrechnen lassen. In der konkreten Situation habe das eigene Tier bei der Entstehung des Schadens mitgewirkt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Wir beraten Sie gerne zur Absicherung Ihrer Tiere.
Änderungen bei Regionalklassen
Einmal im Jahr nimmt sich der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft die Schadenbilanz der 413 deutschen Zulassungsbezirke vor. In diesem Jahr kommt es in 108 Bezirken zu Änderungen bei den Regionalklassen. Das hat Auswirkungen auf die Höhe der Prämien in der Kfz-Haftpflicht- sowie der Voll- und Teilkasko-Versicherung. In der Kfz-Haftpflichtversicherung ändern sich Regionalklassen für rund 9,4 Millionen Autofahrer. Jeweils rund 4,7 Millionen Autofahrer sind von steigenden oder fallenden Klassen betroffen. Für rund 33 Millionen Kfz-Haftpflichtversicherte ändert sich nichts. Haben Sie Fragen zur Kfz-Versicherung? Wir beraten Sie gerne.
Studierende plagt Wohnungsnot
Noch nie war es so schwer für Studierende, ein Zimmer zu finden. Das zeigt eine Auswertung des Leibniz-Instituts für Länderkunde (IfL). Während ein WG-Zimmer in Chemnitz, Jena oder Dresden noch vergleichsweise günstig zu bekommen ist, liegen die Mieten in Berlin, Hamburg oder Köln meist weit über der BAföG-Wohnkostenpauschale von 360 Euro. Am teuersten ist München mit einer Durchschnittsmiete von 760 Euro einschließlich Betriebskosten für ein WG-Zimmer. Enge Wohnungsmärkte und unzureichende Investitionen der zuständigen Bundesländer in den Wohnheimbau rufen vermehrt private Investoren auf den Plan. Mit komfortablen Zimmern für Studierende oder Berufseinsteiger lassen sich oft deutlich höhere Renditen erzielen als über herkömmliche Mietwohnungsverträge, so das IfL. Ein Studium sollte finanziell gut abgesichert werden. Wir beraten Sie gerne zu entsprechenden Vorsorgekonzepten.
Naturgefahren-Check des Eigentums
Mit dem „Hochwasser-Check“ können Immobilienbesitzer und Mieter ihre individuelle Gefährdung durch Starkregen und Fluss-Hochwasser ermitteln. Darauf weist der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft hin. Unter https://www.dieversicherer.de/versicherer/wohnen/hochwassercheck lässt sich ganz einfach das Risiko von Starkregen und Fluss-Hochwasser im Vergleich zu anderen Standorten in Deutschland abfragen. Beim Fluss-Hochwasser reicht die Risikoeinschätzung von „unwahrscheinlich“ bis „sehr wahrscheinlich“. Die Gefährdung durch Starkregen ist durch die Zeigerstellung auf einem farbigen Balken visualisiert und reicht on „leicht gefährdet“ bis „stark gefährdet“. Wir beraten Sie gerne zum Versicherungsschutz gegen Elementarschäden.
Wenn Minderjährige ins Krankenhaus müssen
Die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen soll im geplanten Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz verbessert werden. Nach Angaben der Bundesregierung soll ein jährlicher Förderbetrag in Höhe von 300 Millionen Euro dauerhaft zur Stärkung der stationären Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Krankenhäusern eingesetzt werden. Wie sorgen Sie für den Krankheitsfall oder einen Unfall in der Familie vor? Wir beraten Sie gerne zu möglichen Absicherungskonzepten.
Hochwasserschutz nach der Flutkatastrophe
Auch drei Jahren nach dem Hochwasser im Ahrtal ist der Hochwasserschutz noch immer nicht ausreichend geregelt. Die Flutwelle, ausgelöst durch extreme Regenfälle, riss nicht nur Häuser und Straßen mit sich, sondern auch die Sicherheit und das Vertrauen der Bewohnerinnen und Bewohner. Um zukünftig die verheerenden Folgen zu verhindern, braucht es neben einem besseren technischen Hochwasserschutz auch einen starken natürlichen Hochwasserschutz. Darauf weist der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) hin. Aktuell übersteigen die Kosten für die durch Katastrophen entstandenen Schäden die Investitionen für Klimaschutz. Sind Sie gegen Elementarschäden abgesichert? Wir beraten Sie gerne zu diesem Thema.
Frist für Lieferzeit eines Pkw
Ein Fahrzeughändler kann sich nicht beliebig lange Lieferzeit vorbehalten. Entsprechend urteilte das Amtsgericht Hanau. Hält sich der Händler nicht an eine angemessene Frist, kann der Käufer vom Kaufvertrag zurücktreten. Im verhandelten Fall ging es um einen Kaufvertrag für ein noch herzustellendes Fahrzeug. Der Händler wollte keinen Liefertermin festschreiben. Nach knapp einem Jahr nach Kaufabschluss trat der Käufer vom Vertrag zurück. Daraufhin wollte der Händler Schadensersatz in Form von „Storno-Gebühren“. Die muss der Kunde nach Ansicht des Amtsgerichts nun nicht zahlen.
Sorge vor hohen Pflegekosten im Alter
Vielen Menschen macht das Thema Pflege Angst. Das zeigt eine Umfrage des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Niedersachsen. Neben den Kosten treibt die Menschen auch die finanzielle Vorsorge und das Engagement der Politik um. Fast drei Viertel der Befragten haben Angst vor den finanziellen Lasten, wenn sie später einmal pflegebedürftig werden. 67 Prozent der Befragten - vor allem Frauen – geben an, sich private Vorsorge im Bereich Pflege finanziell nicht leisten zu können. 93 Prozent finden, dass zu wenig für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen getan wird. Wir beraten Sie gerne, wenn es um die Absicherung der Pflegekosten im Alter geht.
Sparkassen-Gewerbe-Schutz
Als Unternehmer möchten Sie ausreichend, aber auch nicht überversichert sein. Wir beraten Sie gerne, wenn es darum geht, den richtigen Versicherungsschutz für Ihr Unternehmen zu gestalten.Ihr Gewerbe in einer Police versichert.
Altersvorsorge
Was denken Sie: Wie viel Rente werden Sie einmal erhalten? Und was können Sie sich für die Summe monatlich leisten?
Die Mehrheit der Bevölkerung schätzt die Höhe der späteren Rente zu hoch ein.
Betriebliche Krankenversicherung
Durch eine betriebliche Krankenversicherung bieten Sie Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen Mehrwert, den diese so auf dem freien Markt - wegen der eigenen gesundheitlichen Voraussetzungen - vielleicht gar nicht mehr bekommen können.
Neue Assistenzsysteme für Autos
Ab Juli werden in Neuwagen europaweit verschiedene Assistenzsysteme Pflicht. Darauf weist der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft hin. Neben dem Notbremsassistent müssen dann auch
Verletzungsrisiko Fußball
Jeder dritte Sportunfall ereignet sich auf dem Fußballplatz. Nach einer Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft
Pflegeversicherung
Das Statistische Bundesamt hat hochgerechnet: in den nächsten 20 Jahren wird der Anteil der Pflegebedürftigen um über 50% steigen, bis 2050 wird er sich sogar fast verdreifachen.