Studierende plagt Wohnungsnot
Noch nie war es so schwer für Studierende, ein Zimmer zu finden. Das zeigt eine Auswertung des Leibniz-Instituts für Länderkunde (IfL). Während ein WG-Zimmer in Chemnitz, Jena oder Dresden noch vergleichsweise günstig zu bekommen ist, liegen die Mieten in Berlin, Hamburg oder Köln meist weit über der BAföG-Wohnkostenpauschale von 360 Euro. Am teuersten ist München mit einer Durchschnittsmiete von 760 Euro einschließlich Betriebskosten für ein WG-Zimmer. Enge Wohnungsmärkte und unzureichende Investitionen der zuständigen Bundesländer in den Wohnheimbau rufen vermehrt private Investoren auf den Plan. Mit komfortablen Zimmern für Studierende oder Berufseinsteiger lassen sich oft deutlich höhere Renditen erzielen als über herkömmliche Mietwohnungsverträge, so das IfL. Ein Studium sollte finanziell gut abgesichert werden. Wir beraten Sie gerne zu entsprechenden Vorsorgekonzepten.